Montag, 10. November 2008
lilli in köln
also leutis, jetz wollt ihr hier echt einen rhetorik wettbewerb aufmachen, wer sich gewählter ausdrückt, darf "das diffamierungsschippchen" auspacken?
mr anonymus erste kommentare zeigen weder besondere kenntnis von meinem blog noch respekt dafür... moser moser, mach doch besser so, denk doch lieber das... ich freu mich ja, dass ich so mal formulieren konnte, worums in diesem blog geht. aber irgendwie ist er doch immer am punkt vorbeigeschrabbt. und dann ist er auch noch sauer, dass wir ihn nicht ernst nehmen.... also... ich find schon, er lässt den rhetorischen beleidigten besserwisser raushängen. und die adlerhexe läßt ihn halt auflaufen.... damit muß er dann irgendwie auch rechnen, wenn er reinkommt und nur rum mault.
naja... was soll ich sagen? soll ich die kommentar funktion wieder ausschalten, damit wir uns nich gegenseitig den spaß am lesen verderben? (oder wirds jetz ers richtig spannend?)
sollen wir den fall als erledigt betrachten?
soll ich exzerpiert und dezidiert meine theorie über verfassung und stil von mr a. abgeben?
hm.... ach neeeeee....
vielleicht nehm ich das immernoch alles zu persönlich hier.... wollte es doch mit humooor betrachten.
mal wieder prüffunktion einschalten?
nett, nettiquette, diese streiterei nervt doch, oder? euch nicht?
meinungsfreiheit? ja, aber nur wenn genehmigt? oder konform? aber: womit und mit wem?
jaja, mal vor der eigenen tür kehren
so... 2 uhr morgens und müüüüde...
vielleicht mach ich auch ma son streitblog, da können sich dann alle mit ihren freunden mit den freunden der anderen streiten?
und warum war schon so lange niemand mehr auf dem mond?
wir sind doch alle vom patriarchat korrumpiert. und wer kennt schon ein matriarchat? juchu, schlagwörter.
klingt gut?
was machen jetzt eigentlich die männer, die meinen blog lesen und sich nicht diffamiert, diskriminiert, verallgemeinert und mit der weltschuld beladen fühlen? ob das überhaupt echte männer sind?
anscheinend gibt es schon einen platz auf der welt, an dem frauen sich selbst mit ihrer eigenen wahrheit entdecken können, ohne dass die männer sich gleich ausgeschlossen fühlen. ich freue mich, teil dieser welt zu sein.
in diesem sinne:
machts gut und macht doch, wat ihr wollt - ich tu's jedenfalls...
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